Einer von Euch hat unsere AGUZ Beobachter Forums Seiten beim Star of Europe Award, für die besten Astrofotografie Blogs in Europa eingereicht. Natürlich ehrt mich, und die anderen Autoren, dieser Vorschlag. Ich bin mir allerdings sicher, dass wir nicht genug Leser haben um hier etwas zu gewinnen. Trotzdem, jeder der bei dem Ranking Wettbewerb mitmacht und einen Website nominiert, kann selbst etwas gewinnen. Deshalb möchte euch diese Möglichkeit auch nicht vorenthalten. Ihr könnt durch Click auf das Bild unseren Blog nominieren. Und ein klein bisschen gespannt bin ich natürlich schon, ob wir mehr als eine Stimme erhalten
Autor: Peter Englmaier
Vortrag: Polares Eis, ein Geschichtsbuch der Sonnenaktivität
[mbdate month=Apr day=17]Seit der Erfindung des Teleskops vor rund 400 Jahren gibt es direkte Zählungen der Sonnenflecken.
Diese zeigen unter anderem zyklische Schwankungen von ungefähr 11 Jahren und Perioden geringer Aktivität, wenn nur noch vereinzelte Sonnenflecken beobachtet werden konnten, wie z.B. während des Maunder-Minimums zwischen 1645 und 1715.
Möchte man etwas über die magnetische Aktivität der Sonne vor der Erfindung des Teleskops wissen, so ist man auf indirekte Methoden angewiesen.[/mbdate]
Urania Spezialführung: „Scheinwerfer am Himmel: Venus und Jupiter“
[/mbdate]
12 V Stromversorgung für Teleskop
Jahrelang habe ich eine einfache KFZ Jumpstart Energiestation für 50 Fr als Teleskop Stromversorgung verwendet. Die versprochene Kapazität von 17 Ah schien mir ausreichend, jedoch musste ich vor allem im Winter feststellen, dass die Batterie schneller als zu erwarten leer war. Steht die Batterie längere Zeit (3-4 Wochen) ungenützt im Keller, muss sie geladen werden. Das mitgelieferte Netzteil leistet dabei offenbar keinen guten Dienst. Der verbaute Bleiakku hat keine gute Qualität und ist nicht für tiefe Entladezyklen konstruiert. Von den nominalen 17Ah sind deshalb vermutlich nur 50% also 8.5Ah nutzbar. Bei einem 50 Fr. Produkt kann man wohl nicht mehr erwarten. Höchste Zeit also über Alternativen nachzudenken. Continue reading
Die AGUZ-Beobachter Webseiten werden jetzt auch auf mobilen Geräten optimal dargestellt. Falls jemand mit der Darstellung Fehler feststellt, würde ich mich über eine kurze Nachricht freuen.
Partielle Sonnenfinsternis über Zürich
Heute konnten 100-200 Zuschauer auf dem Höngger Berg, bei der ETH Zürich, die partielle Sonnenfinsternis miterleben. Viele Mitglieder der AGUZ Beobachtergruppe und weitere Sternfreunde waren anwesend und ermöglichten den Besuchern „ganz Nah“ dabei zu sein und das Ereignis durch ca. 10 Teleskope verschiedenster Bauart mit zu verfolgen. Darunter auch spezielle Sonnen-Teleskope mit H-Alpha Interferenzfilter, die besonders gut für Sonnenbeobachtungen geeignet sind.
Während sich der Platz langsam mit Besuchern füllt, holen sich viele schon einen Kaffee aus der nahen Kantine. Jetzt kann der Mond kommen. Continue reading
Vortrag: „Entstehung und Entwicklung von Galaxien: Wie entstand die Hubble-Sequenz?“
Freitag 13.03.2014, 19:30 Uhr, Universität ZH, Rämistrasse 71, Raum KO2-F-175 .
[/mbdate]
Hinweis: Alle Termine für Beobachtertreffen in Gfell sowie alle AGUZ Veranstaltungen sind jetzt im Kalender eingetragen.
Kosmos Ausstellung im Museum Rietberg
Bis Ende Mai gibt es im Museum Rietberg die Ausstellung „Kosmos – Rätsel der Menschheit“ zu sehen. Seit es Menschen gibt, haben sie über das Universum und den Lauf der Gestirne gerätselt.
Auch heute noch gibt es Menschen die das Geheimnis ergründen wollen, mit modernsten Forschungsmethoden und scharfsinnigen Überlegungen. Durch die modernen technischen Möglichkeiten finden wir manchmal auch Antworten wo es bisher nur Fragen gab.
Die Ausstellung führt durch die Geschichte der Kosmologien bis in unsere Zeit. Der Kosmos aber, bleibt rätselhaft.
Mitglieder der AGUZ können sich bis spätestens 12.1.2015 bei aguz@gmx.ch für die gratis Spezialführung vom 4.2.2015 anmelden (Teilnehmeranzahl begrenzt).
Fotos von der Rigi
Für einen ausführlicheren Bericht über das AGUZ Treffen auf der Rigi fehlt mir zwar die Zeit, trotzdem möchte ich euch noch zwei am nächsten Tag entstandene Aufnahmen zeigen. Einersetz die Spiralgalaxie M77 (es ist nur der innere Bereich sichtbar):
Andererseits NGC 7331. Die kleinen Nachbargalaxien daneben waren auch optisch im Teleskop zu sehen:
Weitere Informationen zu einem späteren Zeitpunkt!